Endlich ist es so weit, dein Welpe zieht ein und erlebt zum ersten Mal sein neues Zuhause. Gerade die erste Zeit mit dem vierbeinigen Mitbewohner kann eine Herausforderung sein und stellt die Weichen für das zukünftige Zusammenleben. Was es dabei zu beachten gibt und wie du und dein neues Familienmitglied einen besonders guten Start habt, verrate ich dir in diesem Artikel.
Ein Welpe zieht ein – Die passende Vorbereitung
Schon bevor dein Welpe endlich sein neues Zuhause kennenlernen kann, geht die Arbeit für dich los, denn die Vorbereitung ist das A und O für einen guten und vor allem entspannten Start. In den ersten Zeit gewöhnt das Tier sich an sein neues Heim und seine Besitzer, Stress und Chaos wären hier nur kontraproduktiv und können im schlimmsten Fall sogar zu bleibenden Schäden führen.
Um diese Punkte solltest du dich vor dem Einzug des Hundes kümmern:
- Die Erstausstattung für den Welpen
- Hundesteuer
- Hundeversicherungen –> in vielen Bundesländern ist die Hundehaftpflichtversicherung ganz oder teilweise verpflichtend
- Je nach Bundesland Sachkundenachweis (Hundeführerschein)
- Informiere dich über geeignete Tierarztpraxen in der Umgebung
- Informiere dich über Hunde- oder Welpenschule
- Sorge dafür, dass du denen Welpen, in der ersten Zeit nicht alleine lassen musst und organisiere im Zweifel eine geeignete Betreuung
Bevor ein Welpe einziehen kann, hat es außerdem höchste Priorität, Garten und Haus oder Wohnung hundesicher zu machen. In einem Wohnhaus, vor allem dann, wenn Kinder dabei sind, lauert es nur so vor Gefahren für den kleinen Vierbeiner. Damit ihm nichts passieren kann, müssen gewisse Maßnahmen getroffen werden, wie das Entfernen giftiger Pflanzen oder die sichere Platzierung von Kabeln. In einem ausführlichen Artikel habe ich dir zusammengefasst, wie du dein Haus hundesicher machst.
Den Welpen abholen
Es ist so weit, alle Vorkehrungen sind getroffen und du kannst deinen Welpen zu dir nachhause holen. Je nach Züchter oder Tierheim, werden dir diese genau mitteilen, was du alles zur Abholung des Vierbeiners mitzubringen hast, ist dem nicht so, kannst du dich an der folgenden Liste orientieren.
- Halsband/Geschirr und Leine: So kannst du dein Tier auf dem Weg sichern.
- Hundebox: Vor allem Welpen profitieren oft von einer Hundebox, die neben einem Transportmittel auch einen Rückzugsort darstellt. Im Idealfall kannst du das Tier schon vor dem Abholen an die Box gewöhnen.
- Hundedecke: Bringe die Decke schon im Vorfeld zu deinem Welpen. So nimmt diese einen vertrauetn Geruch an und wirkt beruhigend auf das Tier.
- Kotbeutel und Putzmittel: In der Regel sind ist der Welpe noch nicht Stubenrein, oder uriniert aus der Nervosität heraus, für solche Missgeschicke solltest du gewappnet sein.
- Leckerli und Wasser: Gerade bei längeren Strecken solltest du dafür sorgen, dass dein Welpe hydriert bliebt.
- Unterlagen & Fragen: Vergiss vor lauter Aufregung nicht notwendige Dokumente mitzunehmen oder letzte Fragen zu stellen.
Was und wie viel mitzubringen ist, hängt natürlich auch davon ab, wie weit du fahren musst, um deinen Welpen in Empfang zu nehmen oder ob du ihn vielleicht sogar zu Fuß abholen kannst.
Am besten holst du den Hund nicht alleine ab, sodass jemand da ist, der ihn während der Fahrt beruhigen und ablenken kann. In diesem Fall kann das Tier auch aus der Box genommen werden oder von Anfang an auf Sitz oder Boden Platz nehmen. Besonders wenn der Welpe kaum bis keine Erfahrung mit dem Auto fahren hat, tust du gut daran, ihn nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Wir haben unseren Pepe mit dem Auto abgeholt, wie das abgelaufen ist und was wir daraus gelernt haben, kannst du in unserem Artikel „Welpen abholen für Anfänger“ nachlesen.
Ein Welpe zieht ein – Der Ankunft im neuen Zuhause
Die erste Zeit und vor allem der erste Tag im neuen Zuhause, sind besonders aufregend. Aber nicht nur das, sie sind auch entscheidend für die Eingewöhnung. Im besten Fall sind alle Familienmitglieder, zu denen der Welpe eine Bindung aufbauen soll, die meiste Zeit über da. Bei Berufstätigkeit solltest du dir einige Tage frei nehmen. Auch Besuch sollte für die ersten zwei bis drei Tage auf das Minimum reduziert werden, auch wenn Freunde und Verwandte sicher ganz scharf darauf sind, den Welpen kennenzulernen. Zu Beginn muss der Welpe erst einmal lernen, wer Teil seiner Familie ist. Ideal ist es, wenn jedes direkte Familienmitglied ihn schon beim Züchter oder im Tierheim besucht hat und er sich bereits in Ansätzen mit ihnen vertraut machen konnte.
Bedenke, dass der Einzug deines Welpen für ihn auch mit einer Trennung von Mutter, Geschwistern und gewohnter Umgebung zusammenhängt. Dieses Ereignis in der frühen Lebensphase des Hundes, kann ihn emotional mitnehmen, es liegt also an dir, ihm in dieser Zeit ein stabiles, fürsorgliches Umfeld zu bieten. Dieser Vertrauensaufbau beginnt schon, wenn du den kleinen Vierbeiner die ersten Male besuchen kommst, spätestens aber auf dem Weg ins neue Zuhause.
Nach der Ankunft solltest du deinem Welpen die Chance geben, sich selbstständig umzuschauen und die neue, ungewohnte Umgebung in Ruhe zu erkunden. Wenn du den Hund, in der Hundebox transportiert hast, dränge ihn nicht dazu, diese zu verlassen, sondern warte ab, bis er sie freiwillig verlässt. Selbstsichere Tiere beginnen meist direkt damit ihrer Erkundungstour, während zurückhaltende Welpen ein paar Minuten länger brauchen. Begleite das Tier dabei und animiere es auf spielerische Art und Weise. Ideal ist es dem Hund nicht gleich die ganze Wohnung oder gar ein ganzes Haus zu zeigen. Lasse den Welpen nach und nach einzelnen Räum oder Bereiche kennenlernen, um ihn nicht zu überfordern.
Am besten hat der Welpe zu Beginn eine feste Vertrauens- und Bezugsperson. Zu viele fremde Menschen, die auf einmal Dinge von ihm wollen, könnte das Tier überfordern oder ihn verunsichern.
Bindung vor Erziehung?
Den Hund richtig und rechtzeitig zu erziehen, ist essenziell für das zukünftige Zusammenleben. Für die ersten Tage kann der erzieherische Aspekt allerdings hinten angestellt werden. Zu Beginn ist es viel wichtiger, die Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner zu stärken. In den ersten Tagen wird er Befehle wie „Nein, Hey und Aus“ sowieso noch nicht verstehen, er versucht noch sich zu orientieren.
Eine Bindung baust du am effektivsten spielerisch auf, solange dies auf eine für den Welpen verständliche Art und Weise geschieht. Ziehe dich dafür in einen ruhigen Raum, der das Tier schon erkundet hat, zurück, sodass er nicht ständig abgelenkt wird. Begebe dich auf Augenhöhe mit deinem Welpen. Auch wenn du dir dabei im ersten Moment komisch vorkommen magst, gebe quietschende Trieblaute von dir und krieche oder kratze über den Boden. Rede dabei außerdem überschwänglich mit deinem Hund, dass motiviert und regt ihn an.
Wenn du mit deinem Welpen spielen willst, überhäufe ihn nicht mit Spielzeugen. Suche dir einen Gegenstand heraus und erwecke ihn zum „Leben“. Der Welpe muss denken, dass es sich dabei um seine Beutel handelt. Wie bei Kindern wird das Spielzeug später wieder verräumt. Lasse es nicht einfach offen liegen.
Dein Welpe zieht ein – Die ersten Spaziergänge
Hunde brauchen Auslauf, das ist uns allen bewusst. In den ersten Monaten seines Lebens reichen dem Vierbeiner aber ganz kleine Runden. Seine Entwicklung ist in diesem Alter noch nicht vollständig abgeschlossen, sowohl Bänder als auch Muskeln sind noch dabei sich zu kräftigen und auch die Knochen des Jungtieres sind noch weich. Lange Spaziergänge fallen damit erstmal aus. Für den Anfang sind 15 Minuten am Stück völlig ausreichend. Gehe mehrfach am Tag für kurze Zeit mit dem Welpen vor die Tür und gewöhne ihn nur langsam an größere Runden.
Achte darauf, dass das Halsband oder Geschirr gut sitzt, damit dein Hund sich nicht verletzten kann. Für die Anfangszeit und das Tainieren der Leinenführigkeit eignen sich gewöhnliche Führleinen besonders gut.
Ruhephasen bei Welpen
Schlaf und Ruhephasen haben bei Hunden einen großen Stellenwert. Selbst im Erwachsenenalter schlafen sie 17 bis 20 Stunden pro Tag. Wobei damit kein Tiefschlaf gemeint ist, sondern auch Nickerchen und gelegentliches Dösen. Welpen brauchen noch mehr Ruhe, sie verbringen bis zu 22 Stunden täglich in Ruhezeit.
Auch wenn das Verlangen, vor allem bei Kindern, den ganzen Tag, mit dem süßen Vierbeiner zu kuscheln und zu spielen, groß ist, müssen diese Ruhephasen unbedingt eingehalten werden. Zieht der Welpe sich für ein Schläfchen in Hundebox, Körbchen oder sonst wohin zurück, ist er nicht zu stören. Auch wecken solltest du das Tier nur, wenn es wirklich nötig ist, nicht etwa um ihn eventuellem, Besuch zu präsentieren.
Keine Sorge, während dein Hund ruht, musst du den Haushalt um ihn herum nicht still legen. Welpen verfügen meist über einen ausgesprochen guten Schlaf, wenn sie denn einmal eingeschlafen sind. Staubsauger, spielende Kinder oder Radiogeräusche stören ihn daher nicht. Tatsächlich kann es sogar sein, dass zu viel Ruhe und Stille den Hund wecken. Sein „Rudel“ könnte ja plötzlich verschwunden sein.
Konsequenzen von Schlafmangel
Schlafmangel stresst den Hund und macht ihn zu einem echten Nervenbündel. Erziehungsversuche werden daran scheitern und der Welpe neigt, aus seiner Hilflosigkeit heraus zu aggressivem Verhalten. Auch höhere Anfälligkeit für Krankheiten kann eine Folge sein. Sorge also dafür, dass das Jungtier in Ruhe schlafen kann. Solltest du ihn doch einmal wecken müssen, dann tue das, indem du seinen Namen rufst und ihn nicht einfach hochhebst.
Der richtige Schlafplatz
Wie man es von kleinen Kindern kennt, übernehmen sich auch Hunde von Zeit zu Zeit. Damit das lebhafte, erkundungsfreudige Tier, nicht ständig mit neuen reizen überflutet wird, ist es wichtig ihm zum Schlafen eine ruhige Umgebung zu schaffen. Hundebett, Körbchen oder Box hat also in einer friedvollen Ecke zu stehen. Auch feste Schlafenszeiten, soweit sich das mit deinem Alltag vereinbaren lässt, sind ideal und fördern einen gesunden Schlafrhythmus.
Dein Welpe zieht ein – Die ersten Nächte
Wo der Welpe anfangs nächtigen soll, ist weit diskutiert. Manche wollen den tapsigen Vierbeiner gar nicht erst im Schlafzimmer sehen, andere lassen ihn sogar ins Bett. Ein wirkliches richtig oder falsch gibt es dabei gar nicht. In den ersten Nächten ist es aber sinnvoll, den Welpen mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Zum einen kann ihm die menschliche Nähe Sicherheit geben, zum anderen sind Welpen meist noch nicht oder zumindest nicht zuverlässig stubenrein. Auch in der Nacht kann es sehr gut sein das sie das ein oder andere Mal erleichtern müssen. Damit du ihn hörst, sollte er in deiner Nähe sein. Auch Hundeprofi Martin Rütter rat dazu, den Hund ins Schlafzimmer zu lassen. Ist dein Hund stubenrein und sieht die ganze Wohnung als sicher an, wird er sich auch schnell an einen anderen Schlafplatz gewöhnen.
Stubenreinheit beim Welpen
Meistens wird der Junghund noch nicht stubenrein sein, wenn er bei dir ankommt. Daher solltest du regelmäßig mit dem Tier vor die Tür gehen. Welpen müssen sich anfangs etwa alle 2 Stunden erleichtern, auch in der Nacht. Habe das Verhalten also ständig im Blick und bringe ihn nach Essen, Trinken und Spielen nach draußen, damit er lernt, dass er sein Geschäft nur dort zu verrichten hat. Lobe deinen Hund nach verbrachter Tat oder bringe ihm sogar ein passendes Kommando bei.
Den Welpen alleine lassen
In den ersten Tagen solltest du deinen Welpen nicht alleine und unbeaufsichtigt lassen. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen muss er erst noch Vertrauen und eine Bindung zu dir aufbauen, zum anderen kann es auch sein, dass er anfängt Dinge anzuknabbern die er nicht anzuknabbern hat. Aber natürlich kann dich das Tier nicht für den Rest seines Lebens jede Sekunde begleiten. Arbeite, Einkaufen und anderweitige Termine – nicht immer kann der Hund mit. Nach der ersten Zeit der Eingewöhnung, kannst du den Tier Schritt für Schritt beibringen alleine zu bleiben. Gehe dabei langsam vor, sodass deinem Welpen klar wird, dass alleine sein nicht mit verlassen werden gleichzusetzten ist.
Nicht jeder Hund oder jede Rasse reagiert gleich auf die Abwesenheit ihres Besitzers. Generell sind Hunde den Menschen sehr zugewandt und suchen Kontakt, viele Tiere sollten nicht länger als 4 Stunden am Stück alleine gelassen werden. Suche dir im Zweifel jemanden, der während deiner Abwesenheit zumindest ab und zu nach dem Tier schauen kann.
Während der Vierbeiner alleine ist, sollte er sich nicht langweilen. Er würde anfangen sich selbst eine Beschäftigung zu suchen, was dir nicht unbedingt gefällt. Das anknabbern von Möbeln oder Protestpinkeln könnte die Folge sein.
Ein Welpe zieht ein – Die richtige Ernährung
Welpen sind noch nicht vollständig entwickelt, was die richtige Ernährung umso wichtiger macht. Dabei gibt es verschiedene Futterarten – Nassfutter, Trockenfutter oder Frischfleischfutter. Viele Züchter sprechen eigene Futterempfehlungen aus. Gerade am Anfang, ist es am besten dem Welpen sein gewohntes Futter verabreichen. Solltest du dies umstellen wollen, gehe dabei langsam vor und mische zuerst altes und neues Fressen, bevor du komplett auf das neue umsteigst.
Beobachte das Tier nicht während es frisst. Der Welpe könnte das als Signal deuten, dass du als Ranghörer Anspruch auf das Futter erhebst und entweder gar nicht fressen oder anfangen zu schlingen. Lasse das Futter außerdem nicht permanent stehen. Bringe dem Hund feste Essenzeiten bei, was nicht nach 10 bis 15 Minuten gefressen ist, kommt weg.
Anfangs wird der Hund noch mehrere Mahlzeiten benötigen, in der Regel sind es 4 bis 5. Später, zum Beispiel wenn ständig Reste im Napf bleiben, kannst du die Rationen reduzieren. Natürlich ist hier immer auf die individuellen Bedürfnisse deines Vierbeiners zu achten.
Welpen sozialisieren
Nach den ersten Tagen der Eingewöhnung, kannst du frühzeitig damit beginnen deinen Welpen zu sozialisieren. Dafür sollte er aber bereits ausreichendes Vertrauen zu dir aufgebaut haben und sich sicher fühlen. Unsicherheit könnte negatives Verhalten gegenüber anderen Tieren oder auch Menschen zur Folge haben. Damit dein Hund soziale Kontakte knüpfen kann, ist die Hundeschule ideal. Informiere dich am besten im Vorfeld welche geeigneten Einrichtungen es in deiner Nähe gibt. Außerdem könnt ihr zusammen die Umgebung erkunden. Gewöhne den Welpen auch an neue Geräusche und das Auto fahren. Je früher er alltägliche Reize kennenlernt, desto besser. Auch eine angemessene Reaktion auf Besuch oder Postboten muss geübt werden. Warte nicht zu lange, bis du mit dem Training beginnst und lasse dich auch von Misserfolgen nicht abschrecken. Gerade beim ersten Besuch in der Hundeschule und neuen Kontakten, reagieren Welpen nicht selten mit Angst oder Aggression. Sobald das Tier lernt die Situation einzuordnen, legt sich das im Regelfall.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Welpen Einzug
Wie lange dauert es bis der Welpe sich eingewöhnt hat?
Die Dauer der Eingewöhnungsphase ist individuell und von Tier zu Tier unterschiedlich. Manche Welpen leben sich schnell ein, während andere unsicherer sind und mehr Zeit brauchen. Die ersten Tage legen dabei den Grundstein für alles was folgt. Achte hier darauf, dass dein Welpe sich wohlfühlt und baue eine Bindung zu ihm auf. Manche Welpen haben sich innerhalb weniger Tage häuslich eingerichtet, während andere bis zu 8 Wochen brauchen.
Wo sollen Welpen in der Nacht schlafen?
Ob der Welpe nachts im Schlafzimmer oder gar im eigenen Bett schlafen sollte, ist umstritten. Wenn du deinen Hund nicht in dein Schlafzimmer lassen möchtest, solltest du sein Körbchen in unmittelbarer Nähe und am besten Hörweite aufstellen. Der Welpe wurde gerad erst von seiner Familie getrennt und aus seinem gewohnten Umfeld gerissen. Menschliche Nähe kann ihm dabei ein Stück Sicherheit zurückgeben. Außerdem merkst du so direkt, wenn das Tier sein Geschäft verrichten muss oder es zu einem Missgeschick kam.
Was muss ich beachten bevor mein Welpe einzieht?
Bevor du dein neues Familienmitglied bei dir begrüßen kannst, musst du ein paar Vorkehrungen treffen. Informiere dich vorab über Hundesteuer, Hundeversicherungen und Tierärzte in deiner Nähe. Lege dir außerdem eine passende Grundausstattung zu, mit allem, was der Welpe in den ersten Tagen und Wochen braucht. Zusätzlich sind Haus und Garten hundesicher zu machen, damit dem kleinen Vierbeiner nichts passieren kann.