Auch wenn dein Hund sich mit Spielkameraden in der Regel hervorragend versteht, kann das bei einem Zweithund ganz anders aussehen, schließlich muss er plötzlich Revier und Herrchen teilen. Wie schafft man es also, das Hunde zusammenführen problemlos abzuwickeln? In diesem Artikel hab ich einige Tipps und nützliche Vorgehensweisen für einen funktionierenden Mehrhunde-Haushalt zusammengefasst.
Keine Lust, viel zu lesen?
- Sorge dafür, dass die Hunde sich auf neutralem Boden kennenlernen
- Lauft zunächst ein Stück mit beiden Hunden an der Leine, so könnt ihr Verhalten und Stimmung bereits einschätzen. Erst danach sollten die Hunde freigelassen werden
- Behaltet die Tiere immer im Auge und greift ein, wenn es ein ungleiches Spiel ist, Gefahr besteht oder sich eines der Tiere unwohl fühlt
- Sorge dafür, dass beide Tiere im Haus ihren eigenen Rückzugsort haben, sowie eigene Näpfe und Spielzeug. Verteile auch deine Aufmerksamkeit gerecht auf beiden Hunde, sodass keine Eifersucht aufkommt
- In den ersten Tagen und Wochen musst du mit Rangordnungskämpfen rechnen, mische dich hierbei, solange es nicht zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt, nicht ein
Hunde zusammenführen – Welpe oder ausgewachsener Hund?
Hunde sind Rudeltiere und finden meist schnell neue Freunde, besonders wenn es sich dabei um ihre Artgenossen handelt. Gerade Welpen, mit ihrer neugierige Art sind gerne in Gesellschaft, egal ob von Mensch oder Tier. Viele gehen fälschlicherweise von dem sogenannten Welpenschutz aus, bei welchem dem Jungtier eine besondere Toleranz entgegengebracht wird, was die Integration in den Haushalt erleichtern würde. Tatsächlich ist diese Annahme mittlerweile veraltete, auch wenn sie sich hartnäckig hält. Diese Form der Rücksichtnahme bezieht sich lediglich auf das eigene Rudel, ist aber auch hier begrenzt. Du darfst also nicht davon ausgehen, dass ein Welpe von fremden Hunden rücksichtsvoll behandelt wird. Demnach darf nicht unbedingt von tolerantem Verhalten ausgegangen werden wenn ein erwachsener Hund und Welpe zusammengeführt werden. Dazu kommt auch, dass sozial Verhalten des Junghundes, welches dieser erst vollständig zu erlernen hat.
Oftmals ist eine Zusammenführung bei zwei ausgewachsenen Tieren sogar einfacher, da beide Parteien schon ganz oder teilweise erzogen sind, mehr Lebenserfahrung und dementsprechend Kontakt zu anderen Hunden hatten. Weitestgehend kommt es aber hier auf beide Individuen und deren Verhalten an. Manche Hunde sind umgänglicher als andere und lassen sich schneller für einen neuen Mitbewohner begeistern. Gerade bei Tierheim-Hunden solltest du Vorsicht walten lassen und dich vor der Adoption des Tieres über dessen Hintergrund informieren. Hunde mit traumatischer Vorgeschichte oder schlechten Erfahrungen mit Artgenossen eigenen sich oft nicht als Zweithund. Viele Tierheime geben schon vorab an, ob sich ein Tier als Zweithund eignet oder besser allein gehalten werden sollte.
Hunde zusammenführen – Neutrales Kennenlernen
Noch bevor der Zweithund bei dir einzieht, sollten beide Tiere sich auf neutralem Boden kennenlernen. So wird verhindert, dass einer der Vierbeiner sich in der Position sieht, sein Revier verteidigen zu müssen. Das wäre für keinen der Beteiligten ein idealer Start. Für das erste Treffen eignen sich öffentliche Parks oder Wiesen besonders gut. Je weniger andere Hunde oder auch Menschen dabei zugegen sind, desto besser.
Die Tiere einfach aufeinander zurennen zu lassen, ist keine gute Strategie wenn es darum geht Hunde zusammenzuführen. Die Szene kann schnell als Attacke aufgefasst werden, worauf unter anderem mit aggressivem Verhalten reagiert wird.
Stattdessen gehst du besser wie folgend vor:
- Führe die Hund auf neutralem Boden zusammen. Achte darauf, dass beide Tiere zu dem Zeitpunkt entspannt und ausgelastet sind. Von einem Erstkontakt, wenn einer der Vierbeiner aufgedreht, verunsichert oder ohnehin schlecht gelaunt ist, sollte abgesehen werden.
- Laufe eine Strecke mit beiden Hunden an der Leine, so können schon erste Verhaltensweise, die Stimmung der Tiere oder bestehendes Interesse aneinander beobachtete werden.
- Je nachdem, wie der Kontakt an der Leine verläuft, können die Hunde freigelassen werden. Bei aggressivem oder ablehnenden Verhalten ist davon abzuraten. Bleibt die Stimmung entspannt, steht dem nichts im Weg.
- Lass dich nicht verunsichern, wenn beide Tiere sich nicht auf Anhieb verstehen. Wie auch bei uns Menschen ist das Verhalten auch Tagesform abhängig. Knurren die Tiere sich an, oder äußern auf anderem Weg ihr Missfallen, müssen sie umgehend voneinander getrennt werden. Bringe Abstand zwischen beide Vierbeiner und warte bis sie sich vollständig beruhigt haben, bis du es erneut versuchst. Achte unbedingt darauf, selbst Ruhe zu bewahren. Hunde sind hervorragend darin, Emotionen zu spüren und würden deine Nervosität bemerken.
Hunde zusammenführen – Die erste Zeit im eigenen Zuhause
Kennenlernen im Haus
Bevor der Zweithund bei dir einziehen kann, müssen passende Vorbereitungen erfolgen. Im ersten Schritt solltest du alles entfernen, was zu Streit und aggressivem beziehungsweise verteidigenden Verhalten führen könnte. Dazu zählen unter anderem Näpfe, Spielzeug, Hundebox und Hundebett.
Idealerweise kann sich der neue Vierbeiner in seinem neuen Zuhause umschauen, während der Ersthund nicht anwesend ist. So kann er sich schon mal mit der neuen Umgebung vertraut machen, ohne weiteren Stress. Denn schon der Umzug in ein neues Heim stellt einen gewissen Stressfaktor für den Hund dar und kann sein Verhalten beeinflussen. Vor dem Haus solltest du beide Hunde zusammenführen und ihnen Zeit geben, sich zu begrüßen. Im besten Fall hat im Vorfeld mindestens ein oder sogar mehrere Treffen stattgefunden.
Führe beide Hunde nun ins Haus und beobachte ihr Verhalten. Sollte es zu kleinen Auseinandersetzungen kommen, warte erst einmal ab und mische dich nicht sofort ein. Kleine Kabbelei sind normal und es ist durchaus gerechtfertigt, dass der Ersthund sein Heimrecht klarzumachen.
Ab jetzt ist Folgendes zu beachten:
- Lasse den Ersthund nicht zu kurz kommen. Beide Tiere müssen gleichwertig behandelt werden. Trotzdem ist darauf zu achten, dass der Zweithund sich gut einfinde. Gerade Welpen benötigen ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit.
- Erziehe beide Tiere mit klaren Regeln und nötiger Konsequenz.
- Jedes Tier sollte einen eigenen Futternapf und Schlafplatz bekommen. Auch Leinen, Halsbänder und Hundeboxen sollten für jedes Tier exklusiv zur Verfügung stehen. Gerade zur Anfangszeit ist auch getrenntes Spielzeug sinnvoll, um Streitereien zu vermeiden.
- Anfangs solltest du die Tiere in getrennten Räumen füttern, damit es nicht zu Futterneid kommt.
- Lasse die Hunde nicht zusammen allein, solange die Eingewöhnung noch nicht abgeschlossen ist.
- Wenn sich zwischen den Tieren eine Rangordnung gebildet hat, solltest du dich an dieser orientieren, sie fördern und unterstützen.
- Verbringe Zeit mit beiden Hunden. Über Ereignisse und Unternehmungen lässt sich die Bindung stärken.
- Unter Umständen kann es auch sinnvoll sein, mit beiden Hunden gemeinsam die Hundeschule zu besuchen, um eine Integration zu stärken.
- Natürlich kann es sein, dass der Zweithund erstmal ein besonderes Maß an Pflege und Aufmerksamkeit bedarf, gerade bei Welpen oder Tieren, die noch nicht erzogen sind. Doch auch hier muss darauf geachtete werden, den Bedürfnissen beider Tiere gerecht zu werden. Gerade wenn du nicht allein lebst, bietet es sich oft an, sich aufzuteilen und beide Hunde entsprechend und getrennt zu beschäftigen.
Das musst du beim Hunde zusammenführen beachten
Es ist wichtig, dass du zwischen Spiel und Ernst unterscheiden kannst, bevor es zu einer potenziellen Ausschreitung kommt. Teilweise sind die Unterschiede hier nur schwer zu deuten und sehr subtil. Wenn man allerdings weiß, worauf man dachten, muss, kann man die Situation rechtzeitig deeskalieren.
- Wechselt sich die Rollenverteilung ab? Laufen Spiele immer gleich ab oder wechselt die Rolle von „Jäger“ und „Gejagtem“.
- Akzeptiert der Rang niedere Hund seine Rolle?
- Zeigt einer der Beteiligten Zeichen von Unterdrückung oder wirkt ängstlich, solltest du dem nachgehen
- Ein steifer Gang und gesträubtes Nackenfell, sowie gefletschte Zähne deuten auf ein Angriffs-verhalten hin und dürfen nicht ignoriert werden.
- Agiert der Hund aus freien Stücken und ist gerne am Spiel mit seinem Artgenossen beteiligt?
- Streitereien sind anfangs normal. Die passende Rollenverteilung muss sich erst noch ergeben.
- Sorge dafür, dass Regeln eingehalten werden, das jeder Vierbeiner weiß, wo und wann er fressen bekommt etc. So kannst du Auseinandersetzungen vermeiden.
Wie sollte ich mich beim Zusammenführen zweier Hunde verhalten?
Achte darauf, beide Hunde gewollt, aber subtil zusammenzuführen. Gemeinsames Spielen und Aktivitäten sind gut, um das Band zu stärken. Mische dich bei einer kleinen Kabbelei auch nicht unmittelbar ein. Sofern keine Gefahr besteht oder absehbar ist, solltest du die Tiere die Sache selbst regeln lasse. Vermeide Futterspiele zunächst aber, um zu vermeiden, dass das Fressen verteidigt wird und Futterneid entsteht.
- Bringe beiden Tieren viel Geduld und Liebe, aber auch Konsequenz entgegen. Du musst dafür sorgen, dass Regeln eingehalten werden und das Verhalten der Tiere in Stücken lenken.
- Halte dich bei Streitereien zurück und lasse lasse zu, dass die Tiere ihre Rollenverteilung selber regeln.
- Akzeptiere die Hierarchie der Hunde, auch wenn der Ersthund in der Rangordnung sinkt.
- Sorge dafür das die Tiere ihren Rückzugsordnung haben und leite eine räumliche Trennung ein, wenn es die Situation erfordert und eines der Tiere oder sogar beide unter Dauerstress stehen.
Wie lange dauert es, bis sich die Hunde aneinander gewöhnt haben?
Zu Beginn musst du mit Rangordnungskämpfen rechnen. Rund zwei Wochen kann es dauern, bis jedes Tier seinen Platz im Rudel gefunden hat. Lasse die Hunde die Hierarchie selbst regeln und mische dich nur dann ein, wenn es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. Eine zu starke Beteiligung deinerseits könnte kontraproduktiv sein.
Sind bereits einige Wochen vergangen, aber das Hunde zusammenführen ist dir noch immer nicht gelungen, solltest du dir professionelle Hilfe bei einem Hundetrainer suchen. Wie lang die Eingewöhnung aber tatsächlich dauert, kann stark variieren, gerade bei Hunden aus dem Tierschutz oder einem sturen Ersthund kann es länger dauern.
Generell ist es nicht ratsam, Angsthunde oder Tiere, die ein aggressiveres oder schwieriges Verhalten an den Tag leben, mit einem weiteren vierbeinigen Mitbewohner zu konfrontieren. Auch Hunde mit traumatischer Vergangenheit sind oft als Einzelhunde zu halten und haben große Schwierigkeiten Artgenossen im eigenen Haus zu akzeptieren. Entscheide dich nur für einen Zweithund, wenn du weißt, dass der Ersthund damit zurechtkommt.
Was tun, wenn sich die Hunde nicht verstehen?
Wollen sich die beiden Hunde einfach nicht verstehen, solltest du nach der möglichen Ursache des Konflikts suchen. Handelt es sich um ein charakterliches Problem oder um äußere Umstände? Ziehe am besten einen professionellen Hundetrainer zurate. Je nachdem wie die Lage aussieht, sind die Tiere auch voneinander zu trennen, bevor es zu Verletzungen kommt. Das passende Training kann dir helfen zu verstehen, wo du ansetzen kannst, um die Dynamik zwischen deinen Hunden zu verstehen.
Trainer, die auf Hunde und deren Verhalten spezialisiert sind, können dabei helfen die Konflikte der Tiere in einem kontrollierten Rahmen zu regeln. Viele Auseinandersetzungen lassen sich mit der nötigen Geduld aus der Welt schaffen. Sollte das nicht der Fall sein, wird das Zusammenleben langfristig nicht funktionieren.
Worauf muss ich bei einem Zweithund achten?
Schon bei der Wahl des Ersthundes solltest du dir vorab einige Gedanken machen. Dir muss immer bewusst sein, dass es sich bei einem Hund um ein Lebewesen handelt, das versorgt werden muss, Bedürfnisse hat und Verantwortung mit sich bringt. Dein Alltag und die Zeit die du für das Tier aufbringen kannst, müssen also immer bedacht werden. Diese Punkte werden noch wichtiger, wenn es sich um einen Mehrhunde-Haushalt handelt, schließlich musst du allen Tieren gerecht werden können.
- Steht dein Ersthund Artgenossen wohlgesinnt gegenüber? Eine der wichtigsten Fragen, bevor ein weiterer Vierbeiner ins Haus kommt, ist wie der schon vorhandene darauf reagieren könnte. Während einige Hunde offen für Interaktionen mit anderen ist, gibt es Tiere, die lieber für sich bleiben, was du respektieren solltest.
- Der Zweithund muss nicht der gleichen Rasse, wie der Ersthund angehören. Tatsächlich werden Hunde der selben Rasse einige spezifische Charakteristiken aufweisen, was förderlich sein kann, aber auch dazu führen kann das Machtkämpfe entstehen und sich die Tiere gegenseitig anstacheln. oft schadet es nicht wenn sich die Hunde charakterlich ergänzen und auf den ersten Blick verschieden sind.
- Auch das Geschlecht oder die Größe des Zweithundes sollten bei der Entscheidung bedacht werden. Einige Hunde kommen mit Artgenossen des gleichen Geschlechts besonders gut oder schlecht klar, während wieder andere keinen Unterschied machen.
- Nicht nur die Kompatibilität mit dem Ersthund ist relevant. Hast du genug Zeit und Platz um zwei Hunden gerecht zu werden? Bist du dir über den finanziellen Mehraufwand im Klaren? Ist der Ersthund bereits gut genug erzogen um einen zweiten ins Haus zu holen? Derartige Fragen solltest du dir stellen und gut überlegen ob die Adoption eines weiteren Vierbeiners sinnvoll ist.
Fazit zum Hunde zusammenführen
Hunde sind Rudeltiere und in vielen Fällen gerne in Gesellschaft ihrer Artgenossen. Wenn es aber darum geht einen weiteren Hund in den Haushalt zu integrieren ist das nicht immer so leicht. Wenn du dich für einen Zweithund entscheidest, solltest du dir davor überlegen, ob dein Ersthund das prinzipiell akzeptieren wird. Ist das der Fall, stehen die Chancen der Integration eines weiteren Vierbeiners gut. Gehe hierbei vorsichtig und mit einer Menge Geduld vor. Am besten lernen sich die Vierbeiner schon im Voraus auf neutralem Grund kennen, klappt das gut, kann der Zweithund einziehen. Zunächst kann es durchaus sein, dass das Klima zwischen den Hunden nicht ideal ist, die beiden werden eine Weile brauchen bis sie potenzielle Differenzen geklärt haben und ihre Rangordnung festgelegt haben. Klappt das Zusammenleben auch nach Wochen nicht, solltest du dir professionelle Hilfe suchen.
Mit der nötigen Geduld, gelingt das Hunde zusammenführen in den meisten Fällen. Je nach Hund kann es aber einige Wochen dauern, bis die Tiere sich vollkommen akzeptiert haben.
FAQ: Häufig gestellte Fragen beim Hunde zusammenführen
Wann sollte ich mir einen Zweithund holen?
Bevor du dir einen zweiten Hund anschaffst, sollte der Ersthund seine Entwicklung abgeschlossen haben und rund 15 Monate alt sein. Im Idealfall ist der Hund bereits erzogen, das erleichtert die Integration eines weiteren Vierbeiners und sorgt für weniger Stress.
Können alle Hunde an einander gewöhnt werden?
Hunde sind sehr umgängliche Tiere und verstehen sich prinzipiell auch mit ihren Artgenossen gut. Traumatische Ereignisse in der Vergangenheit können das aber auch negativ beeinflussen. Zudem gibt es manche Hunde, die gewissen Rassen gegenüber auf Krawall gebürstet sind oder je nach Geschlecht des anderen Tieres mehr oder weniger Sympathie hegen. Alles in allem lassen sich Hunde also gut aneinander gewöhnen, individuelle Faktoren und Verhaltensweisen können dies aber verhindern.
Ist es sinnvoll einen Zweithund zu haben?
Ob ein Zweithund sinnvoll ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal sagen. Ein weiterer Vierbeiner kann ein hervorragender Spielkamerad für den Ersthund sein, es gibt aber auch Hunde, die zu Hause lieber für sich bleiben würde. Zudem bedeutet ein weiteres Haustier zusätzliche finanzielle Belastung, einen höheren Zeitaufwand und mehr Verantwortung. Bevor du dich für einen Zweithund entscheidest, musst du dir darüber im klaren sein und gut abwägen, ob die Entscheidung von Vorteil ist.
Wie kann ich einen erwachsenen Hund und Welpen zusammenführen?
Der sogenannte Welpenschutz, auf den viele sich berufen, wenn sie Welpen mit anderen Hunden zusammenführen, ist im Grunde nicht mehr als ein Mythos. Demnach ist auch Vorsicht geboten, wenn erwachsener Hund und Welpe zusammengeführt werden sollen. Langsames Vorgehen und erste Treffen auf neutralem Boden sind hier wichtig.